Camping Zicksee
Entdecken Sie den Natur- und Kulturraum rund um den Neusiedler See. Die Wege bestechen durch fantastische Ausblicke zum Neusiedler See und einzigartige Ortskerne mit den typisch burgenländischen Giebelhäusern und den langgezogenen Streckhöfen.
Die Gemeinde St. Andrä am Zicksee betreibt einen gepflegten Campingplatz in ruhiger Lage. Aufwachen mitten in der Natur, mit Vogelgezwitscher und tierischem Treiben am See.
In unmittelbarer Nähe befindet sich eine lebendige Gastronomieszene, wo sie wunderschöne abendliche Sonnenuntergänge genießen. Die Attraktion am Campingplatz sind die beinahe zutraulichen Ziesel, die sich hier auf den Liegewiesen neben den Gästen tummeln.
ÖFFNUNGSZEITEN: 23. März-13. Oktober 2024
LAGE: 2 km außerhalb der Ortschaft, unmittelbar am Tor zum Nationalpark, ruhige Lage, gepflegte Wiese, schattige Parzellen.
HAUSTIERE: Wegen der an Menschen gewöhnten Zieselpopulation ist das Mitführen von freilaufenden Haustieren leider nicht möglich.
GESAMTGRÖSSE: 4,5 ha
Golser Grammel Boscha Heuriger
Wir sind ein Familienunternehmen, welches sich im wunderschönen Seewinkel befindet.
Hier, in unserem Heurigen-Restaurant, werden Sie mit klassischen Heurigenjausen, aber auch mit warmen Schmankerl verwöhnt.
Diese werden bei uns vor allem aus regionalen Produkten zubereitet – und wir achten darauf saisonal zu kochen.
Neben unseren Essens-Schmankerl, produzieren wir Weine, einige Sorten sogar in Bioqualität.
Esterházy Schloss
Jahrhundertealte Residenz und Kulturstätte
Markant und imposant bildet Schloss Esterházy seit Jahrhunderten weit mehr als den kulturellen Mittelpunkt Eisenstadts. Als einstiger Dienstort Joseph Haydns und Schauplatz prunkvoller Konzerte und Feste lockt das Schloss heute mit vielfältigen Ausstellungen und Veranstaltungen. Einzigartige Exponate in historischem Ambiente laden zum Erkunden der Sammlungen des Hauses Esterházy ein.
Burg Forchtenstein
Stattliche Festung, barockes Hochschloss und Tresor der Fürsten Weithin sichtbar thront Burg Forchtenstein auf einem Felskegel des Rosaliengebirges und gibt Zeugnis einer wechselvollen, kriegerischen Zeit. Ihre Wurzeln reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück, seit den 1620er-Jahren ist sie mit dem Namen Esterházy verbunden.
Fürst Paul I. Esterházy erweiterte das Hochschloss im 17. Jahrhundert und errichtete darin seine Kunstkammer. Dauer- und Sonderausstellungen in diesen Räumlichkeiten und im Zeughaus laden zu einer Reise in die Kulturgeschichte ein.
Dorfmuseum Mönchhof
Wie alles begann
Ein Gipsengel verfolgt mich seit meinem 12. Lebensjahr. Ich fand ihn in einer Gstettn. So begann meine Leidenschaft alles Alte zu sammeln.
Als ich im späteren Berufsleben als Maurer, Steinmetz und Fliesenleger viel bei Leuten zu tun hatte, stieß ich immer wieder auf alte Arbeits- und Gebrauchs-gegenstände, auf die man keinen Wert mehr legte.
Mit 30 Jahren begann meine Beschäftigung bei der Gemeinde, unter anderem war ich auch bei der Sperrmüllübernahmestelle. Vieles trug ich heim und mit der Zeit wussten die Leute schon, dass sie bei mir ihre alten Sachen entsorgen konnten. 1990 begann ich dann mein Museum aufzubauen. Ab 1994 kamen die Häuser dazu, welche allesamt vom „Hoadboden“ stammen.
Mein Traum und meine Vorstellung waren immer, das frühere Leben im Dorf zu zeigen, wie es einmal war mit seinen vielfältigen Handwerken und das Leben der Arbeiter und Bauern als Selbstversorger. Im Laufe der Jahre reifte immer mehr der Wunsch auch eine Kirche im Dorf zu haben.
Seit 1994 werden die Objekte des Museums von den Studenten der Universität Wien „Europäische Ethnologie“ unter der Leitung von Frau Dr. Gertraud Liesenfeld und Dr. Susanne Wicha – Müller Inventarisiert und Katalogisiert.
Die Frau und Mutter des Hauses ist die Seele des ganzen Betriebes, immer freundlich, immer da, wenn Sie gebraucht wird Pepos Gattin Christine.
Pepo Haubenwallner
Christine Haubenwallner